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Donnerstag, 30. Mai 2013

Very Important Person:



Kinder waren für Jesus wichtig. -Very important Persons!

Markus 10,14: "Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes."

Autopilot



Die Bibel: Autopilot für eine aus den Angeln geratene Welt!

Psalm 93,5: Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, HERR, für alle Zeit.

Samstag, 11. Mai 2013

Standpunkte und "Islamophobie" - Wieviel Toleranz ist gesund?

Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, dass es in Deutschland so viel Toleranz und Freiheit für den Islam gibt. Fachleute würden mich mit Sicherheit für "islamophob" einschätzen. Für eine persönliche Einstellung (islamophob) wurde sogar eine Krankheit erfunden! Aber ist es richtig, dass unter dem Deckmantel der Toleranz so viel geschehen darf?

Toleranz ist so ein Unwort, finde ich. In diesem Land wird alles toleriert! In der U Bahn die  Füße auf die Sitzbank legen wird selten bestraft, Handies (cell phone), die in der  Öffentlichkeit klingeln, bei rot über die Ampel gehen, wer etwas engstirnig ist, hat viele Möglichkeiten sich aufzuregen.

Der Islam darf soweit seine Religion ausüben und sich ausbreiten. Laut Grundgesetz gibt es sogar ein Recht dazu. Aber, wenn Kirchen in Moscheen umgewandelt werden, der Muezzin rufen darf und Kirchenglocken evtl nur noch als störend empfunden werden, es gibt bereits islamischen Schulunterricht...ich bin einfach nicht offen dafür.

Wir gehören zum christlichen Abendland. Früher ging jeder in die Kirche und es gab da auch keine Diskussion. Heute ist alles gleich gültig. Eben gleichgültig. Jeder darf alles glauben, nur nicht so laut drüber reden. Und wenn ich islamisch wäre, bekäme ich vermutlich noch Aufmerksamkeit.

Ich halte diese Toleranz für Verleumdung der eigenen Geschichte und Herkunft und eben zukünftig auch der Verlust der christlichen Werte, die bislang noch im Grundgesetz verankert sind. Mir scheint, als würde uns die Toleranz zu Fremden im eigenen Land machen. Was bleibt denn übrig, wenn ich keine Standpunkte mehr habe und alles aufgebe, was noch vor 50 Jahren richtig war? Wenn ich mich soweit verbiege, dass ich meine eigenen Schätze mit Füssen trete? Was für ein Land wollen wir werden, wenn alles an Überzeugungen, Werten, evtl Sprachen und Tradition nur noch kalter Kaffee von gestern ist? Würde man einen Deutschen noch ernst nehmen, der alles über Board schmeißt, weil er unbedingt freundlich und tolerant sein will?

Ich bin ja Stadtmensch gewesen und lebte eine ganze Zeit lang auch am Stadtrand. Dort gibt es ein Betonburgenviertel, in denen es viele Ausländer gab. Mein Bus von der S-Bahnstation Elbgaustraße bis zu mir nach Hause führte durch Hamburg-Lurup und den Osdorfer Born. Die Ausländer im Bus redeten viel miteinander, aber ich verstand kein Wort, weil sie sich in ihrer Sprache unterhielten. Ich fühlte mich häufig wie ein Fremder in der eigenen Stadt.

Meine Toleranz ist da eher eng geschnitten. Ich zähle mich nicht zu den Rassisten und Skinheads, aber ich bin Deutscher. Das ist weder patriotisch noch engstirnig oder sonstirgendetwas. Ich will laut sagen, dass Ausländer oder meinetwegen ausländisch sprechende Bundesbürger auch deutsch sprechen sollen. Ich will mich wieder in meinem eigenen Land mehr zuhause fühlen. Ich möchte auch gerne Döner bestellen und nicht gefragt werden :"Mit Alles?" Das heißt: "Mit Allem"?! ;-)

Nun zu meinen Standpunkten:

Ich habe den Standpunkt, dass allein der christliche Glaube zu Gott führt. Interessantes zwischen Christentum und Islam habe ich hier gelesen: http://derprophet.info/inhalt/christen-im-koran-htm/

Jesus sagte: "Ich bin die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!"

Ich habe den Standpunkt, dass wir mit der Toleranz so enden, dass wir in 20 Jahren vielleicht sogar islamisch regiert werden. Dann ist es vorbei mit der Gleichstellung für Frauen. Dann gilt vielleicht die Scharia und wir dürfen unsere geschiedene Ehefrau töten oder so.

Ich habe den Standpunkt, wenn es für alles mögliche Gleichstellungen gibt und es für alles Mögliche Inklusion gibt, dann stellt Christen unter Artenschutz und gebt ihnen Gleichstellungsbeauftragte, damit ihre Stimme in Rest Deutschland auch noch gehört wird und mal offen und beschützt missionieren dürfen.

Ich habe den Standpunkt, dass bei all dem Toleranzwahn mindestens der islamische Religionsunterricht abgeschafft wird. In was für einem Land  leben wir, wenn unseren Kindern nicht mehr christliche Grundwerte beigebracht werden, sondern islamische Grundwerte, wo es eben nicht so viele edle Ideale gibt, wie im Christentum? Der Koran sagt deutlich, dass Christen verfolgt werden sollen, wie geht das in einem Land, in dem Mord und Totschlag verboten sind?

Ich habe den Standpunkt, dass keine weiteren Moscheen gebaut werden sollen und der Muezzin nicht zum Gebet lautstark aufrufen soll. Wenn im Nahen Osten Christen verfolgt und gedemütigt werden, dürfen Muslime hier nicht Moscheen bauen.

...

Aber....meine Stimme verhallt wie Schall und Rauch in den unendlichen Weiten des Internets. Vielleicht interessiert es Al Jazeera.

Viele Grüße und Salem Aleikum!

Spechti

Kommentare sind wie immer erwünscht.

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