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Donnerstag, 25. April 2013

Freisprechanlage


Am Kreuz kann man frei sprechen und Jesus alles sagen.

Montag, 22. April 2013

Energiewende? Ja, und zwar schnell!

Es ist schön, wenn jetzt der Frühling da ist und die Eiseskälte verschwunden ist. Doch mich wundert dieser Temperatursprung innerhalb einer Woche: 15° C Temperaturdifferenz und mehr!

Letztes Frühjahr war es sehr trocken, es folgte ein kühler Sommer und ein trockener Herbst. Nach meinem Empfinden hat es in dieser Region kaum geregnet. Im Winter hatten wir zwar viel Schnee, der aber auch lange liegen geblieben ist und viel Niederschlag war es trotzdem nicht.

Die Landwirte haben sich letztes Jahr Sorgen um ihre Ernte gemacht. Die Getreideernte ging gerade noch gut. Ich hatte hier den Eindruck, dass die Ernte binnen weniger Tage reingeholt werden musste, sonst wäre sie im trockenen Sommer noch eingegangen. Im Herbst sind hier viele Maisernten eingegangen, da der Herbst wiederrum sehr trocken war. Ich kann mich daran erinnern, dass darüber in der lokalen Presse geschrieben wurde und die Bauern hilfsweise Wasser im Herbst gesprengt haben. So etwas habe ich noch nie gesehen! - Ein Herbst, der so trocken war, dass die Bauern noch mit Wasser nachgeholfen haben. Laut nicht kleinlauten Nachrichten ist auch hierzulande der Grundwasserspiegel gesunken und Deutschland trocknet aus...

Ich hoffe, dieses Jahr wird es besser als letztes Jahr...
Allen ist klar, das Klima ändert sich. Wie es in 20 Jahren aussehen wird, dürfte auch mit den Neusten und am Besten programmierten Computern kaum herauszufinden sein. Es gibt zwar Klimaprognosen, die aber nicht alles an Faktoren berücksichtigen können. Abgesehen davon, es ist möglich, dass unser Wetter manipuliert wird. http://www.sauberer-himmel.de/

Mit dem Klima ändern sich Kriegsinteressen. In Zukunft, so fanden Forscher und "ThinkTanks" heraus, geht es in den Kriegen um Rohstoffe. Vor allem um Trinkwasser. Schon längst gibt es Regionen auf der Erde, die kaum noch über sauberes Trinkwasser verfügen. Neben dem Trinkwasser geht es auch um Energie, ohne die unsere Zivilisation nicht denkbar ist.

Und Energie ist hier neben dem Wasser auch mein Stichwort.

Schon als ich Schornsteinfeger war, habe ich überlegt, wie man ohne fossile Brennstoffe Energie herstellen kann. Ich kam auf Wasserstoff. Aus meiner (einfachen) Sicht, die einzige Möglichkeit, Energie ohne Kohlendioxyd herzustellen. -Abgesehen von Solar-, Wind- und Wasserkraft. Doch für die Zukunft bedeutsam, da die fossilen Ressourcen bekanntlich abnehmen.

So dachte ich während der Ausbildung zum Schornsteinfeger ganz einfach: In Südeuropa Wasser im Meer auffangen, es mit Solarzellen/Photovoltaikzellen (Strom) hocherhitzen und dann den Wasserstoff über lange Leitungen in die ganze Welt exportieren. Wasser, mit der chemischen Formel H2O wird Sauerstoff entzogen und H2 "isoliert". Vielleicht ist man heute in der Lage, mit Solarzellen sehr hohe Temperaturen zu erreichen, um so dem Wasser Sauerstoff zu entziehen. Neben der Wasserstoffproduktion einfach noch nebenbei Trinkwasser herstellen. Durch die Verdunstung des Wassers wird Meerwasser genießbar und Salz lagert sich ab. Es gibt Länder, in denen es so gemacht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meerwasserentsalzung

Damit hätte Südeuropa ein Exportgut und die Länder könnten ihre Staatsschulden reduzieren...

Hätte das nicht Zukunft?

Heute werden ja schon Gasleitungen über ganze Kontinente gelegt...

http://www.welt.de/wissenschaft/article6658274/Aus-Wasser-und-Sonne-ward-einfach-Wasserstoff.html

Scheint nicht neu zu sein, warum wird es dann nicht umgesetzt?

http://www.focus.de/wissen/technik/erfindungen/tid-23675/wasserstoff-energiewunder-wasserstoff_aid_666978.html

Bei der Nutzung von Meerwasser oder meinetwegen Algen und Mikroorganismen, wird man zukünftig Kriege verhindern können.


Montag, 15. April 2013

Deutsches Erdgas-Fracking löst Erdbeben aus

Es soll neue Methoden geben, um an Erdgas zu kommen. Dazu wird Wasser in tiefe Gesteinsschichten gepumpt und mit Chemikalien versetzt. So wird nach meinem Verständnis das Erdgas heraus gedrückt. Die Chemikalien bewirken, dass sich das Gestein nicht wieder verschließt. Dabei gibt es Spannungen in der Erde, die Erdbeben auslösen können.

Nicht nur in weiter Ferne soll Fracking angewendet werden, sondern auch hier in Deutschland.

Aber lest selbst:

http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/langwedel/nabu-fordert-sofortigen-fracking-stopp-flecken-1529053.html


http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/04/51332/

Aus meiner Sicht werden weder Politiker noch Energieunternehmen Skrupel davor haben, das Fracking zu unterlassen. Selbst, wenn es größere Gefahren birgt, ist die Profitgier der Konzerne grenzenlos. Und der Energiedurst masslos.
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