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Sonntag, 15. März 2020

Die Corona-Krise

Es ist unfassbar, wie sehr dieser Virus alles lahm legt. Ich bin total überwältigt von den Informationen, die so stündlich rein kommen und die Welt noch ein mal etwas mehr auf den Kopf stellen. Jetzt sind wir als Bürger gefragt, gut miteinander umzugehen und einander zu helfen. Besonders den Menschen, die vorerkrankt sind und Ältere Senioren, die Hilfe bei Ihren alltäglichen Angelegenheiten benötigen.

Die Menschen reagieren häufig mit Panik und räumen panisch die Regale in den Supermärkten leer. Aber nun gilt es auf Abstand zu gehen und das Beste aus der Situation zu machen. Denn, wie es aussieht, wird es in den nächsten Monaten noch anstrengender. Eine weitere Verbreitung ist unvermeidlich. Aber- es gibt Hoffnung. Durch die Einschränkung des Öffentlichen Lebens wird die Zahl der Neuansteckungen geringer.


Wenn nun das "System" versagt, da weder adäquate Impfstoffe noch Medikamente gegen die Seuche vorhanden sind, tja, was macht man da?

Wir haben die Möglichkeit, wieder neu unsere Hoffnung auf Gott zu setzen. Wir können um Heilung einer ganzen Nation beten.

Folgendes hab ich im Alten Testament gefunden:

Hosea 5:

Israels Weigerung, Buße zu tun, bringt es zu Fall
"1 Hört dies, ihr Priester, und du, Haus Israel, achte darauf, und du, Königshaus, horche! Denn euch droht das Gericht, weil ihr eine Schlinge geworden seid für Mizpa und ein ausgebreitetes Fangnetz auf dem Tabor. 2 Die Abtrünnigen haben die Verdorbenheit weit getrieben; aber ich habe ihnen allen eine Züchtigung zugedacht. 3 Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen; [ich weiß], dass du, Ephraim, jetzt Hurerei getrieben hast, dass Israel sich verunreinigt hat. 4 Ihre Taten erlauben ihnen nicht, zu ihrem Gott umzukehren; denn ein Geist der Hurerei ist in ihren Herzen, und den HERRN erkennen sie nicht. 5 Aber Israels Stolz wird sich als Zeuge gegen ihn erheben; und Israel und Ephraim werden fallen durch eigene Schuld; auch Juda wird mit ihnen fallen. 6 Mit ihren Schafen und mit ihren Rindern werden sie kommen, um den HERRN zu suchen; aber sie werden ihn nicht finden; er hat sich von ihnen entfernt. 7 Sie sind dem HERRN untreu geworden, denn sie haben fremde Kinder gezeugt; jetzt wird der Neumond sie fressen samt ihren Erbteilen. 8 Stoßt in die Posaune in Gibea, in das Schopharhorn in Rama; schlagt Lärm in Beth-Awen, nimm dich in acht, Benjamin! 9 Ephraim soll zur Wüste werden am Tag der Züchtigung; was ich den Stämmen Israels angekündigt habe, das kommt gewiss! 10 Die Fürsten Judas sind denen gleich, welche die Grenze verrücken; über sie will ich meinen Grimm ausschütten wie Wasser. 11 Ephraim wird unterdrückt, zerschlagen im Gericht; denn er ist willig [Menschen]geboten gefolgt. 12 Ich aber wurde für Ephraim wie eine Motte und für das Haus Juda wie ein nagender Wurm. 13 Und als Ephraim seine Krankheit sah und Juda sein Geschwür, da lief Ephraim nach Assyrien und sandte zum König Jareb; er aber kann euch nicht heilen und das Geschwür nicht von euch nehmen. 14 Denn ich bin wie ein Löwe gegen Ephraim und wie ein junger Löwe gegen das Haus Juda; ich, ja ich, zerreiße und gehe davon und nehme weg, dass niemand retten kann. 15 Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen werden; in ihrer Drangsal werden sie mich ernstlich suchen:"

Bibeltext der Schlachter Übersetzung
Copyright © Genfer Bibelgesellschaft, CH-1204 Genf,
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Nach dem Lesen dieses Textes könnte man meinen, Gottes Gericht hat schon begonnen. Aber ich bin eher gegen die Interpretation in ein apokalyptisches Geschehen. Aber es  verdeutlicht schon den Ist-Zustand der Menschheit: Von Gott abgefallen, der Hurerei verfallen, in großem Stil dem Unglauben verfallen.

Das steht da erst mal so im Alten Testament. Doch im Neuen Testament kommt Jesus mit seiner rettenden Botschaft. Wir lesen mal Paulus

Ab Römer 3,21:

"21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes[4] offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, 22 nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; 23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,[5] 24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade[6] aufgrund der Erlösung[7], die in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, 26 als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! 28 So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. 29 Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! 30 Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. 31 Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz."

Bibeltext der Schlachter Übersetzung
Copyright © Genfer Bibelgesellschaft, CH-1204 Genf,
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten

Jeweils beide Texte von www.bibleserver.com geklaut.- Danke!

(Fettung durch mich)

Jetzt sollten wir als Christen darum beten, dass sich die Nationen umkehren, damit der Coronavirus uns nichts mehr anhaben kann. Wir müssen beten, beten, beten, damit die Menschen sich in der letzten Zeit zum Herrn bekennen.
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