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Freitag, 31. Oktober 2014

Demonstriert endlich!

Es gibt so viele Dinge, mit denen wir Deutschen unzufrieden sind. Es geht um Gender-Mainstreaming, Datenschutz, Krieg in der Ukraine, Krieg in Nahost, ein "schlimmer" Euro, verfolgte Christen, Autobahnmaut, Einschränkungen im Versammlungsrecht...und vor Allem müssen wir für Frieden demonstrieren...euch fällt bestimmt noch mehr ein.

Warum demonstriert keiner mehr? Vesammelt euch, ruft zu Demos auf! Fratzenbuch und andere Netzwerke stehen euch zur Verfügung und viele von uns sehen vor lauter Smartphone die Welt abseits davon nicht mehr. Runter vom Sofa!

Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für Friedensdemos, damit der beginnende kalte Krieg mit Russland ein Ende hat. Macht es zur Gewohnheit, regelmässig montags zu demonstrieren. 


Donnerstag, 30. Oktober 2014

Eiskalte Verbrecher

Der Montag ist ein eiskalter Verbrecher und verführt vier Freunde, Namens Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag, die sich zwischen meine freien Tage quetschen. Ich habe berechnet, dass sie sich morgen wieder auf den Weg machen und mich quälen und foltern werden. Ich werde ihnen gleich in der Frühe auflauern und wieder verlieren müssen. Ich habe es noch die geschafft, ihnen den Garaus zu machen! Diese Gauner sind unvermeidlich. In diesem Sinne, ich muss jetzt schlafen gehen.

Von der Leyen macht Werbung für die Bundeswehr

Frau von der Leyen macht Werbung für die Bundeswehr. Es wird immer deutlicher, da braut sich was zusammen. Das wird kein Spaß.

Ich bin Pessimist, ich kann mir vorstellen, die werden Langzeitarbeitslose über den Jobcenter zwingen, in den Krieg zu gehen. Besseres Kanonenfutter gibt es nicht. Es ist bitter, aber bei dem eingetretenen Werteverfall kann ich mir das gut vorstellen. Ein Mensch hat keinen Wert mehr, es sei denn er ist für die Volkswirtschaft produktiv. Als Mutter bist du da auch total verloren. Kinderaufziehen ist nach der unsäglichen Debatte über die "Herdprämie" zufolge ein volkswirtschaftlicher Totalschaden. Denn es soll erreicht werden, dass die Mütter nicht zuhause bleiben und ihre Kinder aufziehen, sondern die Mütter sollen arbeiten. Dazu hat jeder einen "Anspruch" auf einen Kitaplatz. Es steckt aber eine Menge Zwang hinter diesem Anspruch. Die Familien sollen gezwungen werden, ihre Kinder in die Kita zu stecken, denn die Herdprämie ist Minusgeschäft: Mutter geht nicht arbeiten und kostet obendrein Geld. Und die Familien aus dem unteren Mittelstand sind eh gezwungen, dass beide arbeiten gehen. Wenn nur der Mann arbeiten gehen würde, reicht meistens das Geld für ein Leben ohne finanzielle Sorgen nicht aus. Das "traditionelle", das ursprünglich von Gott geplante Familienmodell, möchten unsere Politiker gerne abschaffen.

Jetzt bin ich aber abgeschweift.

Ich wollte eigentlich Werbeslogans für Frau von der Leyen erfinden, damit sie ihre neuen Soldaten findet:

So wie "kommen Sie zu uns, die Bestattungskosten übernehmen wir!"

"Freuen Sie sich auf einen langen Urlaub in der Ukraine!"

"Bei uns ist immer Bombenstimmung!"

"Die Welt steht Kopf- helfen Sie, unseren Planeten zu retten!"

"Helden sterben in Ehre, Angie wird es Ihnen danken"

"Wahre Männerwürde gibt es nur im Krieg und beim Bier, Ihre Bundeswehr".

"Krieg spielen muss kein Kindertraum bleiben: Kommen Sie zu uns!"


Lesen lohnt!- Neuer Geldanlagetipp! -Update 2.11.2014

Es ist unklar, wie das mit der Währungskrise ausgehen wird. Im Augenblick wird der kommende Euro-Crash durch niedrige Zinsen herausgezögert. Doch die EZB bekommt Muffensausen, sie kauft schon Schrottpapiere (Staatsanleihen) der Pleiteländer. Weiterhin wird eine neue Finanzblase nach der anderen geschaffen, um irgendwie noch Geld anlegen zu können. So hörte ich es in einigen Nachrichten, wenn ich die Zusammenhänge richtig verstehe. Und ich höre sogar renommierte Wissenschaftler sagen, wie bitter die Krise im Augenblick ist. Man muss einige Wörter mal in eine Suchmaschine eingeben wie "Hans Werner Sinn", "Finanzblasen Euro" und "Eurocrash". Es lohnt sich. Es schreiben nicht nur die Weltuntergangstheoretiker, sondern eben wie Hans Werner Sinn, Professoren.

Ich frage mich, was passiert denn eines Tages, wenn der Euro wirklich in den Abgrund gefallen ist. Können wir dann von einem Tag auf dem anderen nichts mehr bezahlen, weil das Geld nichts mehr wert ist? Gibt es noch was zu Essen? Ich meine, das ist die Frage aller Fragen, wenn es kein Geld mehr gibt und wir mit unserem Geld keine Nahrungsmittel mehr kaufen können.

Die Situation in Deutschland ist noch so, dass man sich für Geld Nahrung kaufen kann. Der Absturz steht bevor und nun muss man vorsorgen, damit man in der Krise, wenn in Europa Ausnahmezustände entstanden sind, was essen kann. Wir werden, so sehe ich das, wieder in die Situation nach dem 2. Weltkrieg kommen: Den Besitz für Nahrung eintauschen. (???)

Kauft euch rechtzeitig vor der Krise Vieh an, pachtet Felder und baut Getreide an. Das ist mein Anlagetipp. Dann könnt ihr euch während der schlimmsten Zeit selbst versorgen.

Ich gehe noch weiter und sage, tut euch mit den Bauern zusammen. -Das wäre vielleicht sogar eine Businessidee von morgen. Pachtet vor der Katastrophe Vieh und Getreide beim Bauern und tut euch mit ihnen zusammen. So, dass jeder EU-Bürger sein eigenes Agrar Kontingent besitzt. Jeder zahlt für die Pflege und die Ernte, bzw Schlachtung beim Bauern eine gewisse Pacht oder, wenn man will Agraranteile und in der Not steht dir dann was zu und bäckst dir selbst dein Brot und holst dir frisches Fleisch beim Bauern. 

Ich bin der Meinung, wenn der Euro hochgeht, dann in der Gewalt einer Atombombe. Europa wird von einem Tag auf den anderen ein Armenhaus sein und hier wird nichts mehr so sein, wie es war. Unser gemütliches Leben können wir dann am besten vergessen.

Oder was denkt ihr?

Youtube-Video "Der Chrash ist die Lösung"-SWR-Fernsehen

https://www.youtube.com/watch?v=oeloWPERqOk&list=TLCeW4tmh6pJA

Sonntag, 19. Oktober 2014

Gebietskirchenzusammenlegung und Satire

Es war zu erwarten, dass der Mitgliederschwund in der Neuapostolischen Kirche irgendwann personell Konsequenzen nach sich zieht. Es ist ansich eine Katastrophe für die Kirche, wenn sie nun eine Gebietskirche auflösen muss. Es muss ja so gewesen sein, dass sich die Gebietskirche nicht mehr selbst verwalten kann, weil die Finanzen fehlen und es evtl sogar keinen voraussichtlichen Nachfolger für Bezirksapostel Klingler gab. Man kann da nur mutmaßen und Kaffeesatz lesen (liegt mir nicht). Durch diesen Schritt hat sich die Kirche sehr verkleinert und legt offen, wie desaströs der Mitgliederschwund ist, wie sehr so viele mit dem System nicht mehr einverstanden sind. Es legt offen, wie sehr diese Kirche keine Anziehungskraft auf junge Menschen hat. Es mag Einzelfälle an neu Getauften geben die viel Hoffnung bergen, aber es gibt nicht die großen Taufveranstaltungen von 20 Erwachsenen und 60 Kindern. Die Neuapostolische Kirche hat ein großes Spektrum an Glaubensinhalten, je nach dem wer gerade predigt. Es kann alt und überholt sein, quasi 80ger Jahre Slang, kombiniert mit Drohungen und Manipulationen, oder neumodern, bibelauslegend, kombiniert mit Witzchen und Anekdoten aus dem Alltag (und mitunter seltsamen Gedankengängen). Ich hatte schon mal das Gefühl im neuapostolischen Gottesdienst, ich sitze in einer christlich angehauchten Comedy Show.

Was mich betrifft, finde ich es schade, dass es keinen Nachfolger für Bezirksapostel Klingler gibt. Er hatte die Vision 2010 ins Leben gerufen. Aber noch zu seiner aktiven Zeit als Bezirksapostel muss die Idee im Sand verlaufen sein. Ich habe lange nichts mehr davon gehört. Es wäre doch schön gewesen, wenn es einen Nachfolger gegeben hätte, der ähnlich denkt wie Bezirksapostel Klingler. So ein Mann hätte noch mal einen guten Einfluss auf den Bezirksapostelkreis und die Neuapostolische Kirche Int. gehabt.Vielleicht gäbe es noch einen Putsch. :-) 

Die Vision 2010 wurde so enthusiastisch begonnen und es gab viele Aktivisten. Viele, die ihre Kirche lebendiger sehen wollten, fassten mit an und es gab viele Veranstaltungen. Es ist von all dem nichts mehr übrig geblieben. Möglich, dass viele nun die Bibel gelesen haben und zu neuen, nicht systemkonformen Überzeugungen gekommen sind. 

Das System wird sich irgendwann von allein killen. Aber nur durch Mitgliederschwund. Da bin ich mir sicher. Die Bezirksapostel selbst werden die Grundfesten ihres Systems nicht anrühren, es wäre eine ideologische Katastrophe. Die Ideologie der NAK konnte noch nicht einmal Ex-Apostel Sepers knacken, es geht einfach nicht. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ja, und man fragt sich, wie schafft die Neuapostolische Kirche es wieder zu übervollen Kirchen? So, dass Gemeinden wieder geteilt werden müssen.

Jetzt ist eigentlich die Chance der Stunde. Wir sind im Krieg und die Menschen haben wieder Fragen. Sie brauchen Halt und Orientierung. Kausal zur gepredigten Nachfolge und Anbetung der Apostel, zur Massendynamik und Apostel- und Stammapostelhysterie, zum heilsnotwendigen Apostelamt und der daraus entspringenden Ämterhierarchie, sage ich:

Back to the Roots!---Satire an----

Stellt wieder Diakone vor Diskotheken, verbietet Alkohol, Rauchen und Fernsehen, hasst Bärte, führt Mittwochs noch mal Abendmahl durch und ruft alle fernbleibenden im wöchentlichen Rhythmus an, mahnt an, die Gottesdienste zu besuchen, da es ohne sie keinen Segen gibt. Erfindet die alten Sprüche noch mal neu ("treu bleiben bis zuletzt"), Entwickelt neue Drohungen und Einschüchterungen und schreit noch mal die "Parole"! Holt die alten Mappen raus und singt unter Tränen "ich weiß eine liebe Kapelle", und die Partys am Samstag abend beginnen mit Gebet und enden um 22.00 Uhr.- bereits schlafend im Bett. Drängt auf eine kleinkarierte Kleiderordnung und singt in der Straßenbahn noch mal die ollen Kamellen (Apostelwort wie milder Tau). Ich glaube, militärischen Gehorsam und Organisationstreue, der strenge Ordnungssinn muss in der NAK wieder an Bedeutung erlangen, dann kann sie erstarken und die Staatskirchen zahlenmässig überholen! Das hat im letzten Krieg auch schon geholfen.


_Chor, bitte ein Lied°°°

Hört die Parole von altersher: Vorwärts in Jesu Namen!
Heut gilt sie für uns noch viel, viel mehr, rückt darum eng zusammen!
Schließet die Reihen Mann an Mann, daß Satan uns nicht schaden kann!
Hört die Parole altbekannt: Schulter an Schulter, Hand in Hand!

(Quelle: www.forum.glaubensforum24.de

Freitag, 17. Oktober 2014

Mein aktueller Geldanlagetipp-Update 2.11.2014

Da ich bald den Absturz des Euros erwarte, durch überhöhte Schulden und einer kranken Finanzpolitik der EZB, rate ich allen, ihr Geld in den Sparstrumpf zu stecken. Es ist auch zu erwarten, dass wir in eine weltweite Finanzkrise geraten. Die Währungen weltweit sind überschuldet.

 Youtube-video "Der Chrash ist die Lösung"-SWR-Fernsehen:

https://www.youtube.com/watch?v=oeloWPERqOk&list=TLCeW4tmh6pJA
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