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Donnerstag, 25. Februar 2010

Die Sache mit Kirche

Die Sache mit "Kirche" bewegt mich ja schon lange. Ich nenne mich Christ und war knapp 30 Jahre meines Lebens neuapostolisch. Jetzt bin ich 34 Jahre alt und habe einige Erkenntnisse gewonnen:
1. Gott liebt mich
2. Die Neuapostolische Kirche ist eine Sekte
3. Kritisieren erlaubt!

Näheres kann man von mir auf   zabonline

im Forum ("Auseinandersetzung mit unserer Kirche") nachlesen.

Zabonline ist die Onlineausgabe der neuapostolischen Bremer Jugendzeitung. Ich dachte, ich probiere mal aus, sie auf ihren Irrweg aufmerksam zu machen

Im engsten Sinne und tiefsten Beteuern die Verabschiedungsklausel: MFG! für meine literarischen Ergüsse

Montag, 22. Februar 2010

Abschied von Mareile und Christoph

Unter dem Link http://www.brueggenbutze-im-exil.blogspot.com kann man einen kleinen Bericht über eine Abschiedsfeier von den beiden oben genannten Personen lesen. Sie sind ins Ausland verschwunden und so brachte ich ein für die Stadt Hamburg typisches Abschiedsgeschenk mit:

Eine Flasche Hamburger Luft- wo auf die Welt gibt es sie noch?

Das war das Etikett:

Hamburger Luft

Abgefüllt in Anderten . Nach Hamburger Luftverschmutzungsverordnung Abgefüllt. 70 % Stickstoff, 15 % Stickstoffoxyde, 10 %Kohlenmonoxyd, 5 % Sauerstoff. Der Feinstaub wurde an der Habichtstraße entnommen, um die größte Konzentration zu erhalten- etwa 15000 ppm. Die restlichen Abgase wurden am laufenden Fendt-Trecker, Baujahr 1954, abgesogen. Empfohlene Einnahme: Jeden Morgen eine Nase nehmen, und Sie werden schweben! Nach Inhalation wieder dicht verschliessen. Geprüft durch Landesvergiftungsamt Niedersachsen, 27752 Seuchendorf

Is doch was, oder?

Das Kopirait liegt bei mir ;-)

Dienstag, 16. Februar 2010

Das Rauchopfer

Manche haben sofort das alttestamentarische Rauchopfer im Kopf, wo die beste Ernte Gott geopfert wurde. Aber damit hat es nichts zu tun. Manche glauben vielleicht auch, ich würde jetzt eine Zigarette rauchen. -Nah dran, es ist nur das Gegenteil.

Ich bin aus der Sekte der Raucher ausgestiegen. Ich habe es geschafft, über mehrere Tage rauchfrei zu sein. Ich habe nicht mal einen "Schmachter". Ich habs Gott gesagt und ihm gesagt, "mach, dass ich keinen schwierigen Entzug habe" usw und es ist irgendwie ganz einfach. Jetzt habe ich gewissermaßen das Rauchen geopfert...Angefangen hat alles mit einer Reise nach Wien...

Freitag, 12. Februar 2010

Besuch bei Oma

Meine Schwiegeroma wohnt mal nicht eben um die Ecke, sondern in Österreich. Ich denke, das ist schon wegen der anberaumten 10 Tage ein Beitrag wert. Wir haben natürlich viel gesehen und gehört und waren auch zu Besuch bei einer Frau, die die Bekannte meines Schwiegervaters war. Wir waren sehr lange bei ihr und hatten uns viel zu erzählen. U.a., dass mit der Hochzeit die Beziehung noch nicht fertig ist. -Nein! Dann fängts erst an, miteinander Beziehung zu gestalten und sich aufeinander einzustellen. Denn Traumpartner haben höchstens Traummaße...Eine Beziehung ohne Streit ist leider wie Brötchen ohne Mettwurst. Es ist nötig sich aneinander zu reiben, damit die Flächen glatt werden. Und das geschieht ein Leben lang. Zu zweit lernt man dann noch eine ganze Menge dazu! -Über sich selbst, über den anderen und..... über Frauen!Langsam lüften sich alle Geheimnisse. ;-)Ich glaube, dass die Ehe einfach diesen Raum bietet, zusammen zu leben. Die Ehe bedeutet Entwicklung zum "perfekten" Partner. Beziehung bedeutet reichlich mehr als nur Sex und dauerhaftes Glück. Da meine Frau und ich uns spät kennen gelernt haben, müssen wir manch eingeschliffene Angewohnheit aus unserer Singlezeit erst einmal "bearbeiten". 30 unterschiedlich gelebte Jahre sind anders, als nur vielleicht 18 Jahre.

Ich glaube, es ist gut das festzustellen. Bleibt die Frage, ob wir übers Gröbste schon hinweg sind...


Zusammen mit meinem "neuen" Cousin war ich auch in Wien unterwegs und auf dem Kahlenberg. Wie hier, war dort alles schneeweiß.

Wir stellten fest, dass auf dem Kahlenberg bei einbrechender Dunkelheit zuerst das Licht angeht und im Tal, in Wien, alle anderen nach diesem Zeichen das Licht anmachen. Und ich bin froh, mir bei der Glätte kein Bein gebrochen zu haben. Abends waren wir im Jazzkeller und hörten uns Nachwuchskünstler an.
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