Ein paar Bilder...so sieht es gerade vor unserer Haustür aus.
Die Zeiten sind heftig. Krieg in der Ukraine, Inflation und Corona ist auch noch nicht ganz vorbei. Und wer weiß, wie ernst man die Drohung Putins nehmen muss, eine Atombombe zu zünden.
wortwerkweb. Das Unfassbare ist so oft das Naheliegende-Ruhe und Erholung gebe der Nachtschlaf. Dies ist keine offizielle Seite der Neuapostolischen Kirche. Die Neuapostolische Kirche würde sich von meinen Aussagen distanzieren... Das hab ich ja noch nie gesagt. Ist aber an dieser Stelle unbedingt angebracht! :-) Der Blog ist Werbe-"finanziert", es gibt weiter keine Sponsoren ;-)
Ein paar Bilder...so sieht es gerade vor unserer Haustür aus.
Die Zeiten sind heftig. Krieg in der Ukraine, Inflation und Corona ist auch noch nicht ganz vorbei. Und wer weiß, wie ernst man die Drohung Putins nehmen muss, eine Atombombe zu zünden.
Heute ist die Bundestagswahl. Es ist eine sehr spannende Wahl, weil wir drei Kandidaten haben und Oma Angie nicht mehr antritt. Sie hat ein riesiges Erbe von Problemen hinterlassen. Alles was sie ausgesessen hat, sollte jetzt angepackt werden. Der Klimaschutz wurde von der CDU nur halbherzig angepackt. Digitalisierung, das Asylrecht, die Verteidigung (bzw. Angriffspolitik), der Gendermist, das Verhältnis zu Russland, China und Amerika - Probleme, die auf den To-do Listen der Parteien stehen. Und noch viel mehr Themen, die Deutschland bewegen. Wem von den Dreien kann man die Kanzlerschaft zutrauen? Welche Partei hat das Zeug, die nächsten vier Jahre die Probleme zu lösen?
Bei Frau Baerbock fällt auf, dass sie noch keine Führungserfahrung im Bundestag und auch nicht auf Länderebene hat. Sie hat in ihrem Lebenslauf auch nur wenig vorzuweisen, was irgendwie für die internationale Politik tauglich wäre. Abgesehen davon- der Lebenslauf war gefälscht. Eine sehr peinliche Verfehlung für einen Kanzlerkandidaten. Und dann dieses Triell. Kann so jemand ein Land regieren?
Die beiden anderen Kandidaten haben mehr Erfahrung im Polit-Business. Der dicke Olaf hat schon mal als Finanzminister Politik gemacht und Herr Laschet war Landesminister. Olaf lässt alles an Kritik an sich abprallen und wirft die Bälle zurück. Aber Beide ohne Biss und ohne Zähne.
Als es das Elefantenrennen zwischen Schröder und Merkel gab, haben die sich richtig gefetzt. Aber bei den Triellen ging alles freundlich zu. So ganz ohne harte Worte und Angriffe. Es schien mir so steril. Sie wußten schon, sie machen gemeinsame Sache. Die Trielle waren so langweilig, alle drei waren wie Schlaftabletten.
Es ist eine schwierige Wahl. Gibt es heute noch Kanzlerkandidaten wie einst Franz Josef Strauß, Helmut Schmidt oder Helmut Kohl?
Aber es zählen natürlich noch mehr Eigenschaften für Kanzlerkandidaten, als markige Worte. Das Wahlprogramm ist letztendlich ausschlaggebend. Aber ich weiß von Radiosendungen, die davon berichteten, dass der persönliche Eindruck eines Kandidaten für die Wahl letztendlich ausschlaggebend ist. Aber gerade heute ist es wichtig, die Wahlprogramme zu betrachten. Ich finde diese Wahl heute so enorm richtungsentscheidend.
Seien wir gespannt, wie das Wahlergebnis nachher sein wird.
In dem Fall! Schlimmer wird es sicherlich.
Ich habe mich echt getäuscht, als ich glaubte, die Neuapostolische Kirche macht mit ihren Unternehmungen heftigen Gewinn. Wie Glaubenskultur jetzt bekannt gab ist das Haus Löhnbachtal, ein Seniorenheim, tief in den roten Zahlen. Und das schon seit der Gründung.
Das überrascht mich sehr. Denn eigentlich will ja die Kirche Gewinne maximieren. Das Gegenteil ist eingetreten. Die Ursache für den Misserfolg im Haus Löhnbachtal lässt GK (Glaubenskultur) unerwähnt.
Aber wie kann eine Seniorenresidenz so starke Misserfolge erleiden, wenn jeden Monat die selben Einkünfte da sein sollten? Die monatlichen Einkünfte durch die Miet- und Pflegeeinnahmen sollten kalkulierbar sein. Auch die Ausgaben für das Heim sollten keine Überraschungen sein. Das kann ich mir nur durch eines erklären: Missmanagement. Wenn fachfremdes Personal, in dem Fall die Apostel, versuchen ein Seniorenheim zu leiten und zu managen, dann kann das suboptimal sein.
Dass nun die Überflutungen im Juli durch die starken Regenfälle teure Schäden entstanden sind, macht die finanzielle Situation nicht besser. Es bleibt für die Bewohner zu hoffen, dass die Versicherung zahlt und die Seniorenresidenz gut versichert war. Denn das Überleben der Seniorenresidenz steht auf dem Spiel. Ich kann nur hoffen, dass am Ende nicht der neuapostolische Spendenzahler für eine Insolvenz aufkommen muss. Darüber hinaus wäre zu untersuchen, ob es sich überhaupt lohnt, ein dauerhaft in den roten Zahlen steckendes Seniorenheim weiter zu betreiben.
Als Wirtschaftsunternehmen muss es Gewinne erwirtschaften, so will es
das Finanzamt. Ist es da nicht klüger, die Leitung in gute Hände zu
geben, die für Gewinne sorgen? Im Endeffekt möchte die Kirche ja Gewinne
maximieren.
An der Stelle stellt sich die Frage, aus welchen Motiven heraus die Neuapostolische Kirche ein Seniorenheim betreibt. Ist es nur dafür gedacht, eigene Gläubige in einem Heim unterzubringen, weil sie dort ideologisch besser aufgehoben sind? Dann sind sie unter Ihresgleichen und können sich über ihren schönen neuapostolischen Glauben unterhalten.
Oder ist es wirklich ein reines Wirtschaftsunternehmen, aus dem die Neuapostolische Kirche West nur Gewinn schlagen will?
Oder gab es in der nächsten Umgebung so wenig Seniorenheime, dass sich die Neuapostolische Kirche erweichen lies und ein Seniorenheim baute?
#obenmitspielen. Ich bin ja Schornsteinfeger. Und wie in allen anderen Gewerken machen wir uns Gedanken um unseren Nachwuchs. Wir hatten in vielen Jahren weniger Azubis. Darum hat der ZDS (Zentralverband Deutscher Schornsteinfeger, Gewerkschaftlicher Fachverband e. V. ) nun ein professionellen Rap erstellen lassen. Hier geht es zum link auf YouTube
https://youtu.be/FnRfgqeyQPg
Das Schornsteinfegerhandwerk ist ein vielseitiger Beruf. Bei der täglichen Arbeit kehren wir noch Schornsteine, es fallen aber auch Abgasmessungen an Öl- und Gasheizungen, sowie an Holz-, Pellets, - und Hackschnitzelkesseln ("Feststoffmessungen") an. Daneben überprüfen wir auch die Kessel auf ihre Betriebssicherheit.Durch unsere Heizungsmessungen leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, da wir überprüfen, ob die Feuerstätten die Abgase für die Wärmeerzeugung ausreichend ausnutzen.
Schornsteinfeger kennen sich mit den Vorschriften, die die Betriebs- und Brandsicherheit der Feuerstätten ("Heizungen") aus. Auch die Vorschriften der Energieeinsparung kennen wir
Wer sich gerade mit der Berufswahl befasst, kann sich ja mal für ein Praktikum bei einem ansässigen Schornsteinfeger in Verbindung setzen.
Tiefschwarze Grüße!