(1)async=src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js">

Samstag, 2. November 2013

Schuldentilgung

Schon oft hab ich überlegt, wie man Staatsschulden auf eine ganz andere Weise mathematisch auflösen kann. Es ist nicht einfach. Man könnte einfach den Minusbetrag mit x-1 multiplizieren, und dann haste keine Schulden mehr ;-) Minus mal Minus ergibt Plus. Ich hab keine Lösung, wie man das ins Praktische einfach umsetzt. Dramatisch katastrophal!

Bei Gott ist es anders. Jesus ist unser x-1 Faktor! Im 2. Korinther 5,21 lesen wir: "Jesus, der schuldenfreie, musste für unsere Sünden sterben. Er hat sich unserer Sünden angenommen und die Sünde überwunden. Damit haben wir die Gerechtigkeit erlangt, die vor Gott gilt." Jeder kann sich an Jesus wenden und sagen: "Super, du bist für meine Schulden gestorben. Ich bin sofort frei."

Jesus, der x-1 -Faktor!

;-)

Liebe Grüße!

Sonntag, 28. Juli 2013

Mein Leben war sch...e (shit)

Es war nicht immer einfach in meinem Leben. Ich will es nicht weiter beschreiben, das kann man an anderer Stelle nachlesen. Heute stell ich häufig fest, es war Mist und ich bin mir sicher, dass ich für vieles unschuldig herein geraten bin.

Aber was macht Gott mit Mist? Ich verharre nicht darauf, dass es so bleibt. Der Bauer verwendet Kuhdung, um seine Felder zu beackern und zu düngen. Und anschließend wächst etwas neues aus der Sch...(shit).

Und so macht Gott es auch, er lässt irgendwann etwas Neues aufblühen. Aus altem Schlamm und Mist kann z. B. ein neuer Wald wachsen oder einfach nur schöne Tulpen als Sinnbild für neue Gaben, Kräfte und Erfolge.... es braucht nur noch Wasser und Sonne- Heiliger Geist und Gott.


Wie auch immer, es gibt Hoffnung und nicht genügend Gründe, den Kopf in den Sand zu stecken.

In mir verfestigt sich die Zusage Gottes, der sagt: "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein".





Das ist der Gott, der aus Wertlosem neues erschafft. 


Viele Grüße

Dienstag, 11. Juni 2013

Kommen neuapostolische Christen in den Himmel?

Es gibt einen kleinen Witz, der sich unter Aussteigern gern erzählt wird:

"Kommt ein Mann in den Himmel und sieht ein großes Gemäuer stehen. Da fragt er: "Wieso ist denn da dieses Gemäuer?" Petrus schaut etwas sparsam und sagt: "Das sind die Neuapostolen, die glauben allein hier zu sein!" :-D

In der Neuapostolischen Kirche wird bekannt und geglaubt, dass man nur in den Himmel kommen kann, wenn man durch die Hand eines lebenden Apostels die Heilige Versiegelung empfangen hat. Andere Christen haben leider umsonst geglaubt. Sie können zwar glauben in den Himmel zu kommen, aber es bringt ihnen nichts, weil sie nicht versiegelt sind. So ist ja in einfachen Worten die neuapostolische Lehre zu verstehen.

Und es gehört noch viel mehr dazu, um als neuapostolischer in den Himmel zu kommen:

-Ein neuapostolischer Christ muss sich im "Haus des Herrn" betätigen, sei es die Kirche pflegen, im Chor singen, viele Leute zum Gottesdienst überreden mitzukommen, Blumenschmuck, ein Amt übernehmen und das eben alles ehrenamtlich.

-Ein neuapostolischer Christ muss alle Veranstaltungen besuchen, damit er für Gott "würdig werden" kann. Darum erreicht man die Jungs nicht, weil sie tagsüber arbeiten müssen und abends immer in der Kirche hocken müssen. Es heißt in den Gottesdiensten regelmässig "jede Segensstunde ist auszukaufen" um sozusagen Treuepunkte von Gott zu bekommen. Jeder Gottesdienst, jede "Segensstunde" sei "ein Meilenstein auf dem Weg zur Ewigkeit"

-Ein neuapostolischer Christ muss treu seinen 10. in den Opferkasten werfen. Offiziell heißt es zwar zum Lob und zur Ehre Gottes, was ja auch richtig ist, doch als ich noch aktiv war, musste das sein, weil wir sonst keinen Segen von Gott erhoffen konnten.

-Ein neuapostolischer Christ hat ein Problem, wenn er am Freitag eine Sünde begeht. Die nächste Sündenvergebung ist am Sonntag, sollte Jesus am Sonnabend wieder kommen, kann er nicht dabei sein. So habe ich es noch gelernt. Ein Erwählter kann nur zu Gott kommen, wenn er eine weiße Weste hat. Wenn Jesus einmal am Kreuz für unsere Sünden gestorben ist, wozu braucht es eine Sündenvergebung durch Apostel? Ich habe in dieser Sekte Gott als sehr kleinkarierten und buchhalterischen Gott kennengelernt. 

-Und wer den Sektenaposteln nicht nachfolgt, dem ist das Elend und die Verdammnis sicher.

-Ein neuapostolischer Christ muss sich mit guten Werken überschlagen, damit er weitere Treuepunkte für seinen Himmel sammeln kann.

Das sind alles Hürden, die erfüllt werden müssen, um in den neuapostolischen Himmel zu gelangen. Das ist weit weg von der biblischen Lehre. Die Bibel sagt aus meiner Sicht, dass der Heilige Geist die guten Werke in uns erweckt und wir sie ausführen. Aber eben keine Gesetzmässigkeiten wie: Frau über die Straße helfen, Konsequenz, Gott freut sich und man ist dem Himmel ein Stück näher. So wurde es mir früher gesagt und es mag sogar sein, dass der modifizierte neuapostolische Glaube zu besseren Erkenntnissen gekommen ist. Durch den neuen Katechismus, den ich erst mal auswendig lernen müsste, haben sich Nuancen verändert.

Der evangelische, bzw. freikirchliche Christ sagt sich hingegen: Ich glaube an Jesus und seinen Tod und seine Auferstehung und dass er mich von allen Sünden heilt, darum komme ich in den Himmel. Und der Freikirchler fügt vielleicht hinzu: Ich habe ein persönliches Verhältnis mit meinem Erlöser... und so würde ich meinen Glauben mit den "Hürden" um in den Himmel zu kommen, auch beschreiben.

All diese oben aufgeführten neuapostolischen Gebote sind mit ihrer Begründung ("weil der liebe Gott das einfordert") Umwege, die eigentlich nicht zu Gott führen. Sie erinnern mich an Götzendienst und Religiosität. Wenn in der Neuapostolischen Kirche derartige Gesetze gelebt werden, müssten sie eigentlich die jüdischen Gesetze befolgen, denn dann brauchen sie sich nicht auf die Gnade berufen. Noch bis vor kurzer Zeit hat die zentrale Botschaft vom Kreuz keine große Rolle gespielt in der NAK. Ich beobachte die Gottesdienste nicht mehr und hab es seit 2007 nicht mehr getan, aber ich vermute, Jesus Christus ist eher nur ein guter Mann in dieser Sekte. Der spielt im Katechismus für die Ökumene nur eine größere Nebenrolle. Dabei ist gerade das lebendige Bekenntnis zu Jesus Christus das wesentliche Merkmal eines Christen. Da in dieser Sekte die sog. Christen an Menschen, und zwar an Apostel, gebunden werden und an eine Organisation, bleibt den neuapostolischen Christen vermutlich eine Menge Liebe von Gott verborgen und vorenthalten. Durch die oben aufgeführte Gesetzlichkeit wird an einen sehr kleinkarierten und buchhalterischen Gott geglaubt, der jeden Fehltritt ahndet, Panik, Angst und Unterdrückung auslöst. Das ist nicht der Jesus, wie er in der Bibel beschrieben wird.

Ich glaube aber, dass trotz diesem völlig obstrusen Gottesbildes die Neuapostolen auch in den Himmel kommen, obwohl sie ein völlig verzerrtes Gottesbild haben dürften. Da Neuapostolen zwar eine Bibel besitzen, könnten sie leicht dahinter kommen, was für Lügen ihnen aufgetischt werden, aber durch die jahrzehntelange Indoktrination von falscher Bibelauslegung bis hin zum dem Verbot, die Bibel selbst auszulegen, wurden sie in die Irre geführt. Denen man wirklich etwas vorwerfen muss, sind die Leiter, welche die Gemeinde in die Irre geführt haben. Und ich glaube, die falschen Apostel werden es bei Gott nicht einfach haben. Die Apostel und die Stammapostel haben die neuapostolische Lehre geprägt und dem "Volk Gottes" eingeimpft und den Gläubigen erzählt, "was wir sagen ist Wahrheit, weil es Gottes Wort ist" und somit nicht angefochten werden darf. Denn damals- vor noch 10 Jahren- war es Sünde, die Worte vom "Altar Gottes" anzuzweifeln und zu "sezieren". Wie wird das wohl heute gelehrt? Ich weiß es nicht. Das führte und führt heute noch dazu, dass das Gesagte kritiklos entgegengenommen werden muss und die neuapostolisch Gläubigen sich keine eigenen Gedanken machen sollen. Es ist jedenfalls nicht erwünscht. Darum glaube ich, hat Gott viel Gnade mit den Gläubigen, aber bestimmt nicht mit den Leitern dieser Kirche.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Very Important Person:



Kinder waren für Jesus wichtig. -Very important Persons!

Markus 10,14: "Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes."

Autopilot



Die Bibel: Autopilot für eine aus den Angeln geratene Welt!

Psalm 93,5: Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, HERR, für alle Zeit.

Samstag, 11. Mai 2013

Standpunkte und "Islamophobie" - Wieviel Toleranz ist gesund?

Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, dass es in Deutschland so viel Toleranz und Freiheit für den Islam gibt. Fachleute würden mich mit Sicherheit für "islamophob" einschätzen. Für eine persönliche Einstellung (islamophob) wurde sogar eine Krankheit erfunden! Aber ist es richtig, dass unter dem Deckmantel der Toleranz so viel geschehen darf?

Toleranz ist so ein Unwort, finde ich. In diesem Land wird alles toleriert! In der U Bahn die  Füße auf die Sitzbank legen wird selten bestraft, Handies (cell phone), die in der  Öffentlichkeit klingeln, bei rot über die Ampel gehen, wer etwas engstirnig ist, hat viele Möglichkeiten sich aufzuregen.

Der Islam darf soweit seine Religion ausüben und sich ausbreiten. Laut Grundgesetz gibt es sogar ein Recht dazu. Aber, wenn Kirchen in Moscheen umgewandelt werden, der Muezzin rufen darf und Kirchenglocken evtl nur noch als störend empfunden werden, es gibt bereits islamischen Schulunterricht...ich bin einfach nicht offen dafür.

Wir gehören zum christlichen Abendland. Früher ging jeder in die Kirche und es gab da auch keine Diskussion. Heute ist alles gleich gültig. Eben gleichgültig. Jeder darf alles glauben, nur nicht so laut drüber reden. Und wenn ich islamisch wäre, bekäme ich vermutlich noch Aufmerksamkeit.

Ich halte diese Toleranz für Verleumdung der eigenen Geschichte und Herkunft und eben zukünftig auch der Verlust der christlichen Werte, die bislang noch im Grundgesetz verankert sind. Mir scheint, als würde uns die Toleranz zu Fremden im eigenen Land machen. Was bleibt denn übrig, wenn ich keine Standpunkte mehr habe und alles aufgebe, was noch vor 50 Jahren richtig war? Wenn ich mich soweit verbiege, dass ich meine eigenen Schätze mit Füssen trete? Was für ein Land wollen wir werden, wenn alles an Überzeugungen, Werten, evtl Sprachen und Tradition nur noch kalter Kaffee von gestern ist? Würde man einen Deutschen noch ernst nehmen, der alles über Board schmeißt, weil er unbedingt freundlich und tolerant sein will?

Ich bin ja Stadtmensch gewesen und lebte eine ganze Zeit lang auch am Stadtrand. Dort gibt es ein Betonburgenviertel, in denen es viele Ausländer gab. Mein Bus von der S-Bahnstation Elbgaustraße bis zu mir nach Hause führte durch Hamburg-Lurup und den Osdorfer Born. Die Ausländer im Bus redeten viel miteinander, aber ich verstand kein Wort, weil sie sich in ihrer Sprache unterhielten. Ich fühlte mich häufig wie ein Fremder in der eigenen Stadt.

Meine Toleranz ist da eher eng geschnitten. Ich zähle mich nicht zu den Rassisten und Skinheads, aber ich bin Deutscher. Das ist weder patriotisch noch engstirnig oder sonstirgendetwas. Ich will laut sagen, dass Ausländer oder meinetwegen ausländisch sprechende Bundesbürger auch deutsch sprechen sollen. Ich will mich wieder in meinem eigenen Land mehr zuhause fühlen. Ich möchte auch gerne Döner bestellen und nicht gefragt werden :"Mit Alles?" Das heißt: "Mit Allem"?! ;-)

Nun zu meinen Standpunkten:

Ich habe den Standpunkt, dass allein der christliche Glaube zu Gott führt. Interessantes zwischen Christentum und Islam habe ich hier gelesen: http://derprophet.info/inhalt/christen-im-koran-htm/

Jesus sagte: "Ich bin die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich!"

Ich habe den Standpunkt, dass wir mit der Toleranz so enden, dass wir in 20 Jahren vielleicht sogar islamisch regiert werden. Dann ist es vorbei mit der Gleichstellung für Frauen. Dann gilt vielleicht die Scharia und wir dürfen unsere geschiedene Ehefrau töten oder so.

Ich habe den Standpunkt, wenn es für alles mögliche Gleichstellungen gibt und es für alles Mögliche Inklusion gibt, dann stellt Christen unter Artenschutz und gebt ihnen Gleichstellungsbeauftragte, damit ihre Stimme in Rest Deutschland auch noch gehört wird und mal offen und beschützt missionieren dürfen.

Ich habe den Standpunkt, dass bei all dem Toleranzwahn mindestens der islamische Religionsunterricht abgeschafft wird. In was für einem Land  leben wir, wenn unseren Kindern nicht mehr christliche Grundwerte beigebracht werden, sondern islamische Grundwerte, wo es eben nicht so viele edle Ideale gibt, wie im Christentum? Der Koran sagt deutlich, dass Christen verfolgt werden sollen, wie geht das in einem Land, in dem Mord und Totschlag verboten sind?

Ich habe den Standpunkt, dass keine weiteren Moscheen gebaut werden sollen und der Muezzin nicht zum Gebet lautstark aufrufen soll. Wenn im Nahen Osten Christen verfolgt und gedemütigt werden, dürfen Muslime hier nicht Moscheen bauen.

...

Aber....meine Stimme verhallt wie Schall und Rauch in den unendlichen Weiten des Internets. Vielleicht interessiert es Al Jazeera.

Viele Grüße und Salem Aleikum!

Spechti

Kommentare sind wie immer erwünscht.

Montag, 22. April 2013

Energiewende? Ja, und zwar schnell!

Es ist schön, wenn jetzt der Frühling da ist und die Eiseskälte verschwunden ist. Doch mich wundert dieser Temperatursprung innerhalb einer Woche: 15° C Temperaturdifferenz und mehr!

Letztes Frühjahr war es sehr trocken, es folgte ein kühler Sommer und ein trockener Herbst. Nach meinem Empfinden hat es in dieser Region kaum geregnet. Im Winter hatten wir zwar viel Schnee, der aber auch lange liegen geblieben ist und viel Niederschlag war es trotzdem nicht.

Die Landwirte haben sich letztes Jahr Sorgen um ihre Ernte gemacht. Die Getreideernte ging gerade noch gut. Ich hatte hier den Eindruck, dass die Ernte binnen weniger Tage reingeholt werden musste, sonst wäre sie im trockenen Sommer noch eingegangen. Im Herbst sind hier viele Maisernten eingegangen, da der Herbst wiederrum sehr trocken war. Ich kann mich daran erinnern, dass darüber in der lokalen Presse geschrieben wurde und die Bauern hilfsweise Wasser im Herbst gesprengt haben. So etwas habe ich noch nie gesehen! - Ein Herbst, der so trocken war, dass die Bauern noch mit Wasser nachgeholfen haben. Laut nicht kleinlauten Nachrichten ist auch hierzulande der Grundwasserspiegel gesunken und Deutschland trocknet aus...

Ich hoffe, dieses Jahr wird es besser als letztes Jahr...
Allen ist klar, das Klima ändert sich. Wie es in 20 Jahren aussehen wird, dürfte auch mit den Neusten und am Besten programmierten Computern kaum herauszufinden sein. Es gibt zwar Klimaprognosen, die aber nicht alles an Faktoren berücksichtigen können. Abgesehen davon, es ist möglich, dass unser Wetter manipuliert wird. http://www.sauberer-himmel.de/

Mit dem Klima ändern sich Kriegsinteressen. In Zukunft, so fanden Forscher und "ThinkTanks" heraus, geht es in den Kriegen um Rohstoffe. Vor allem um Trinkwasser. Schon längst gibt es Regionen auf der Erde, die kaum noch über sauberes Trinkwasser verfügen. Neben dem Trinkwasser geht es auch um Energie, ohne die unsere Zivilisation nicht denkbar ist.

Und Energie ist hier neben dem Wasser auch mein Stichwort.

Schon als ich Schornsteinfeger war, habe ich überlegt, wie man ohne fossile Brennstoffe Energie herstellen kann. Ich kam auf Wasserstoff. Aus meiner (einfachen) Sicht, die einzige Möglichkeit, Energie ohne Kohlendioxyd herzustellen. -Abgesehen von Solar-, Wind- und Wasserkraft. Doch für die Zukunft bedeutsam, da die fossilen Ressourcen bekanntlich abnehmen.

So dachte ich während der Ausbildung zum Schornsteinfeger ganz einfach: In Südeuropa Wasser im Meer auffangen, es mit Solarzellen/Photovoltaikzellen (Strom) hocherhitzen und dann den Wasserstoff über lange Leitungen in die ganze Welt exportieren. Wasser, mit der chemischen Formel H2O wird Sauerstoff entzogen und H2 "isoliert". Vielleicht ist man heute in der Lage, mit Solarzellen sehr hohe Temperaturen zu erreichen, um so dem Wasser Sauerstoff zu entziehen. Neben der Wasserstoffproduktion einfach noch nebenbei Trinkwasser herstellen. Durch die Verdunstung des Wassers wird Meerwasser genießbar und Salz lagert sich ab. Es gibt Länder, in denen es so gemacht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meerwasserentsalzung

Damit hätte Südeuropa ein Exportgut und die Länder könnten ihre Staatsschulden reduzieren...

Hätte das nicht Zukunft?

Heute werden ja schon Gasleitungen über ganze Kontinente gelegt...

http://www.welt.de/wissenschaft/article6658274/Aus-Wasser-und-Sonne-ward-einfach-Wasserstoff.html

Scheint nicht neu zu sein, warum wird es dann nicht umgesetzt?

http://www.focus.de/wissen/technik/erfindungen/tid-23675/wasserstoff-energiewunder-wasserstoff_aid_666978.html

Bei der Nutzung von Meerwasser oder meinetwegen Algen und Mikroorganismen, wird man zukünftig Kriege verhindern können.


Montag, 15. April 2013

Deutsches Erdgas-Fracking löst Erdbeben aus

Es soll neue Methoden geben, um an Erdgas zu kommen. Dazu wird Wasser in tiefe Gesteinsschichten gepumpt und mit Chemikalien versetzt. So wird nach meinem Verständnis das Erdgas heraus gedrückt. Die Chemikalien bewirken, dass sich das Gestein nicht wieder verschließt. Dabei gibt es Spannungen in der Erde, die Erdbeben auslösen können.

Nicht nur in weiter Ferne soll Fracking angewendet werden, sondern auch hier in Deutschland.

Aber lest selbst:

http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/langwedel/nabu-fordert-sofortigen-fracking-stopp-flecken-1529053.html


http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/04/51332/

Aus meiner Sicht werden weder Politiker noch Energieunternehmen Skrupel davor haben, das Fracking zu unterlassen. Selbst, wenn es größere Gefahren birgt, ist die Profitgier der Konzerne grenzenlos. Und der Energiedurst masslos.

Sonntag, 31. März 2013

Ein Toter wird wieder lebendig! Eine Osterandacht

Es ist erstaunlich, aber es ist wirklich passiert: Einer wurde grausam ermordet und verließ nach drei Tagen wieder sein Grab -lebend! Würde ich das erleben, ich würde meinen Sinnen nicht trauen. Es widerspricht allen Erfahrungen und den Gesetzen der Natur. Was entgültig tot ist, wird erfahrungsgemäß nicht wieder lebendig.

So ging es auch den Frauen, die am dritten Tag nach der Kreuzigung Jesu mit Öl am Grab vorbeischauten und den Leichnam Jesu nicht mal wieder fanden. Er war weg! War es eine Grabschändung? Hatten Außerirdische eine Leiche gestohlen? Diese Ratlosigkeit findet sich auch im Evangelium von Lukas 24,1-4 wieder:
"Früh am Sonntagmorgen gingen die Frauen zum Grab und brachten die Öle mit, die sie vorbereitet hatten. Sie sahen, dass der Stein, der den Eingang verschlossen hatte, weggerollt war. So gingen sie in die Grabhöhle hinein, konnten aber den Leichnam von Jesus, dem Herrn, nicht finden. Sie waren ratlos und überlegten, was geschehen sein konnte." (Neues Leben Übersetzung, danke an bibleserver.com)

Für mich wäre es ein Horror, wenn ein frisch beerdigter Mensch am nächsten Tag nicht mehr da anzutreffen ist, wo ich ihn vermuten würde.-Tot im Sarg.
 
Nach dem biblischen Text folgt so gleich das Nächste ungewöhnliche -Lukas 24, 4-7: "Plötzlich standen zwei Männer in strahlenden Gewändern neben ihnen. Die Frauen erschraken und verneigten sich vor ihnen. Da fragten die Männer: »Warum sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier! Er ist auferstanden! Erinnert ihr euch nicht, wie er euch in Galiläa sagte, dass der Menschensohn in die Hände sündiger Menschen übergeben und gekreuzigt werden muss und dass er am dritten Tag wieder auferstehen wird?« (Tageslosung für heute, 31.3.2013)
 
Wahrscheinlich waren es Engel, die erstmal kurz und bündig die Situation geklärt haben und ohne Umwege mitgeteilt haben, was passiert ist. Die Engel erzählen den Frauen, eine Leiche ist wieder lebendig geworden und man sucht die Lebenden nicht bei den Toten und überhaupt müsste ja jeder wissen, dass er am dritten Tage wieder auferstehen wird. Ist doch klarer Fall! 

Ich finde die Geschichte in diesem Kapitel vom Hergang erstaunlich. Sie drückt in sieben Versen kurz und bündig aus, was passiert ist und in einer Weise, die so selbstverständlich erscheint. Für mich eine der zentralen Bibelstellen der Christenheit. Das ist das unerklärliche Phänomen, Jesus ist auferstanden!
 
31.3.2013
"dpa. In Kiel wurde heute das offene Grab eines Toten entdeckt, dessen Leichnam jetzt verschwunden ist. Spuren schließen ein Verbrechen aus. Zeugen berichten von Männern in gleißend strahlenden Gewändern, die näheres über den Verbleib der Leiche bezeugen konnten. Diese Männer werden dringend gesucht. Die Zeugen stehen unter Schock und sind in psychologischer Behandlung. Das Bundeskriminalamt ermittelt wegen Grabesflucht und setzt alle Mittel der Forensik ein."

Ja, so krass wäre das. Das sind ganz schöne Klippen, an was wir Christen glauben.
 
Das große Wundern geht aber noch weiter:" Da erinnerten sie sich, dass er das gesagt hatte. Sie liefen schnell zurück, um den elf Jüngern - und allen anderen - zu berichten, was geschehen war. Die Frauen, die zum Grab gegangen waren, waren Maria Magdalena, Johanna und Maria, die Mutter von Jakobus und mehrere andere. Sie erzählten den Aposteln, was geschehen war, doch für diese klang die Geschichte völlig unsinnig, deshalb glaubten sie ihnen nicht. Nur Petrus lief trotzdem zum Grab, um nachzusehen. Dort angekommen, beugte er sich vor, um einen Blick hineinzuwerfen, und sah die losen Leinentücher; dann ging er weg und fragte sich verwundert, was geschehen war."
 
Jesu Tod und Auferstehung ist nur im großen Zusammenhang gut zu verstehen:

-Der erste Mensch Adam sündigte und so waren alle Menschen nach ihm von Gott getrennt und litten unter einer "Erbsünde" (Römer 5,12 fff).
-Wie an anderer Stelle erwähnt, muss für Sünde Blut vergossen werden. Darum trieben die Juden im Alten Testament einen "Sündenbock" in die Wüste, den sie mit all ihrer Schuld beluden. (Bibeltext siehe Jahreslosung 2013 in diesem Blog)
-Als Gott seinen einzigen Sohn sandte und ihn töten ließ, war der Weg zu Gott wieder frei. Denn Jesus, Gottes Sohn, ließ sich für die Sünden der Menschen kreuzigen. Er nahm die Schuld auf sich!
-Jesus ist wieder auferstanden, damit Gott durch seinen Sohn zeigen konnte, wie mächtig er ist und Tote wieder lebendig machen kann. Dadurch hat Gott gegen den Teufel und die Sünde gesiegt. Jesus starb keines natürlichen Todes, sondern fuhr gen Himmel.

Die Sünde kam durch einen einzigen Menschen in die Welt - Adam. Als Folge davon kam der Tod, und der Tod ergriff alle, weil alle sündigten. Ja, die Menschen sündigten schon, bevor ihnen das Gesetz gegeben wurde. Aber solange es kein Gesetz gibt, wird dies nicht als Schuld angerechnet. Und doch herrschte der Tod über alle Menschen von Adam bis Mose - auch wenn sie kein ausdrückliches Verbot Gottes missachteten, wie Adam es tat, der auf Christus hinweist, der noch kommen sollte! Und was für ein Unterschied zwischen der Sünde und Gottes überwältigendem Geschenk der Vergebung. Denn wenn der eine Mensch, Adam, durch seine Sünde vielen den Tod brachte, um wie viel größer ist dann das Geschenk Gottes, seine Vergebung, das der andere Mensch, Jesus Christus, so vielen brachte. Und dieses Geschenk Gottes hat völlig andere Folgen als die Sünde jenes einen: Denn während die Sünde des einen zur tödlichen Verdammnis führte, werden viele trotz ihrer Sünden von Gott unverdient gerecht gesprochen. Durch die Sünde des einen Menschen gerieten wir unter die Herrschaft des Todes, doch durch den anderen Menschen, Jesus Christus, werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben! Ja, die Sünde Adams brachte Verdammnis über alle Menschen, aber die Tat von Christus, sein erlösendes Handeln, macht alle Menschen in Gottes Augen gerecht und schenkt ihnen Leben. Weil ein Mensch Gott ungehorsam war, wurden viele Menschen zu Sündern. Doch weil ein anderer Mensch Gott gehorchte, werden viele Menschen in Gottes Augen gerechtfertigt. Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren. Doch als das Ausmaß der Sünde unter den Menschen immer größer wurde, ist Gottes wunderbare Gnade noch grenzenloser geworden. So wie die Sünde also über alle Menschen herrschte und ihnen den Tod brachte, so herrscht jetzt Gottes wunderbare Gnade. Durch sie werden wir vor Gott gerecht gesprochen und gewinnen durch Jesus Christus, unseren Herrn, das ewige Leben. 
 
Soweit der Blog von Paulus an die Römer 5,12-21 (Neues Leben Übersetzung). Er hat es einfach so treffend gesagt. ;-)

Wir leben in der Zeit nach der Auferstehung und ich freue mich sehr über so viel Gnade und Vergebung. Sie ist nur von Jesus zu bekommen, weil er die Menschen liebt, wie kein anderer. Er liebt die Menschen, wenn sie ihre Sünden vor ihm bekennen und freut sich darüber. Dies gibt es alles gratis und ohne Gegenleistungen von mir. In dem Zusammenhang hat der schmerzhafte Tod und die rätselhafte Auferstehung einen Sinn!

Mittwoch, 20. März 2013

Mein google-Passwort knacken

Es gibt Menschen, die sind sehr daran interessiert, mein Passwort und mein google-Account zu knacken. Das habe ich nun des Öfteren gesehen. Mit dem google-Konto habe ich auch Zugriff auf meine Administratoroberfläche, um neue Posts zu schreiben.

Hier ein paar wertvolle Tipps, für alle, die meinen Account gerne knacken wollen:

-Das Passwort hat 13 Zeichen, alphanumerisch und Sonderzeichen, Groß und Kleinschreibung inbegriffen
-Das Passwort ist eine abstrakte Zahlen,- Zeichen,- und Buchstabenkombination

Wenn ich eine Fachzeitschrift richtig verstanden habe, würden moderne Passwort-Knackprogramme mehr als 130 Jahre brauchen, um das herauszubekommen. 

Man soll sich nie zu sicher sein...

Also, viel Spaß!

Mittwoch, 20. Februar 2013

Zukunftsperspektive der NAK -ein Kommentar.

In der Neuapostolischen Kirche ist man zu der Überzeugung gekommen, dass im Jahre 2045 quasi die Kirche in Europa geschlossen werden muss, mangels Mitgliedern. Wörtlich sprach die Kirche offiziell im Jahr 2045 von einem "präfinalen Abschluss".

Ich hingegen sehe seit einiger Zeit, auch auf Grund von Berichten und den aktuellen Geschehnissen in dieser Kirche, dass spätestens in 15 Jahren die Lichter in Europa ausgehen. Interessant hierzu sind immer wieder Fotos von Gottesdiensten, wo der Altersdurchschnitt unübersehbar ist. Es gibt einige Kommentare zum neuen Katechismus auf http://glaubenskultur.de/  , die abbilden, welche Wirkung er auf die Gläubigen hat. Dazu im Folgenden.

Schon heute können viele kleine Gemeinden ihr Gemeindeleben kaum aufrecht erhalten, da es kaum noch ehrenamtliche Mitglieder gibt, die bereit sind für die Kirche zu arbeiten. Denn nach aktuellen Statistiken besuchen nur noch rund 30 % der Mitglieder die Gottesdienste (so in der Gebietskirche Norddeutschland).

Die Kirche steht vor einem ideologischen Desaster, da sie zum einen progressive, reformorientierte Mitglieder mitnehmen muss und genau so die konservativen. Dies sollte der neue Katechismus abbilden, der aber mehr für Verwirrung anstatt für Ordnung sorgt. Der neue Glaube muss erst einmal von den Mitgliedern aufgenommen und gelernt werden. Ich denke, für die Progressiven sind die Neuerungen zu wenig, für die Konservativen zu viel. Wenn die Mehrheit dem neuen Katechismus nicht folgen kann, könnte es viele Austritte geben, welche die Kirche schnell zerbrechen lassen könnte.

Weiterhin ist die Mehrheit der Mitglieder älter als 50 Jahre alt. Sie sind heute diejenigen, die heute noch das Gemeindeleben am Laufen halten. Die jungen Mitglieder haben häufig keine Zeit und sind natürlich stark ins Berufsleben eingespannt. Die Jugend bricht mit der Konfirmation meistens weg, so dass mit ihnen nur noch selten gerechnet werden kann. Wenn die Generation der heute 50-jährigen ausgestorben sein wird, wird sich zeigen, wie und ob Gemeindeleben überhaupt noch aufrecht erhalten werden kann. In den Gebietskirchen ist etwa das Verhältnis 80/20, wonach 80 % der Mitglieder älter als 50 Jahre alt sind. Darum gehen aus meiner Sicht spätestens im Jahr 2030 die Lichter aus. Das Gros der Mitglieder in Norddeutschland z. B. ist derzeit zwischen 55 und 80 Jahren alt. http://www.nak-norddeutschland.de/index/zusammenwachsen/videoansprache-text/

Die Statistik ist obendrein etwas ungenau, da sie nur die Gesamtmitglieder abbildet, aber die "Inaktiven" gar nicht berücksichtigt. Wie angegeben gibt es nämlich 775 Mitglieder der 51-jährigen, geht man davon aus, dass 70 % nicht mehr aktiv sind, bleiben 233 Aktive übrig. -Ein Desaster!

Diese Statistik lässt sich mit Sicherheit auf ganz Europa anwenden.

Mit dem Aussterben der über 60-jährigen werden viele Geldspender auch ausgehen, da sie besonders darauf achten, ihren 10. in den Opferkasten zu tun. Es wird weiterhin Kirchenverkäufe geben, damit die Kirche die nötigen Finanzen hat. Dies dürfte in der Zukunft immer wichtiger werden.

Ich frage mich, an wen das restliche Geld geht, wenn die Kirche sich mal aufgelöst hat. Die Mitglieder werden in jedem Fall nicht einen Cent in Bar zurück erhalten.

Es bleibt spannend. Und erst recht, wie der neue Katechismus von der Basis angenommen wird.

Samstag, 2. Februar 2013

It's very interesting!

Most of my readers come from USA in this month. It's very interesting, because this blog is only written in German. In fact, sometimes, not only this month, the most readers come from there. And my English ist not very well. But I could write my posts in German and translate it in English. What do you mean? Perhaps it is recomended, to write in German and the American use google translator...

you will read me! ;-)
Blogverzeichnis - Bloggerei.de