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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Von der Leyen macht Werbung für die Bundeswehr

Frau von der Leyen macht Werbung für die Bundeswehr. Es wird immer deutlicher, da braut sich was zusammen. Das wird kein Spaß.

Ich bin Pessimist, ich kann mir vorstellen, die werden Langzeitarbeitslose über den Jobcenter zwingen, in den Krieg zu gehen. Besseres Kanonenfutter gibt es nicht. Es ist bitter, aber bei dem eingetretenen Werteverfall kann ich mir das gut vorstellen. Ein Mensch hat keinen Wert mehr, es sei denn er ist für die Volkswirtschaft produktiv. Als Mutter bist du da auch total verloren. Kinderaufziehen ist nach der unsäglichen Debatte über die "Herdprämie" zufolge ein volkswirtschaftlicher Totalschaden. Denn es soll erreicht werden, dass die Mütter nicht zuhause bleiben und ihre Kinder aufziehen, sondern die Mütter sollen arbeiten. Dazu hat jeder einen "Anspruch" auf einen Kitaplatz. Es steckt aber eine Menge Zwang hinter diesem Anspruch. Die Familien sollen gezwungen werden, ihre Kinder in die Kita zu stecken, denn die Herdprämie ist Minusgeschäft: Mutter geht nicht arbeiten und kostet obendrein Geld. Und die Familien aus dem unteren Mittelstand sind eh gezwungen, dass beide arbeiten gehen. Wenn nur der Mann arbeiten gehen würde, reicht meistens das Geld für ein Leben ohne finanzielle Sorgen nicht aus. Das "traditionelle", das ursprünglich von Gott geplante Familienmodell, möchten unsere Politiker gerne abschaffen.

Jetzt bin ich aber abgeschweift.

Ich wollte eigentlich Werbeslogans für Frau von der Leyen erfinden, damit sie ihre neuen Soldaten findet:

So wie "kommen Sie zu uns, die Bestattungskosten übernehmen wir!"

"Freuen Sie sich auf einen langen Urlaub in der Ukraine!"

"Bei uns ist immer Bombenstimmung!"

"Die Welt steht Kopf- helfen Sie, unseren Planeten zu retten!"

"Helden sterben in Ehre, Angie wird es Ihnen danken"

"Wahre Männerwürde gibt es nur im Krieg und beim Bier, Ihre Bundeswehr".

"Krieg spielen muss kein Kindertraum bleiben: Kommen Sie zu uns!"


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