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Samstag, 14. November 2015

Wird Europa jetzt islamisch?

Nach den Anschlägen in Paris wird nun klar, dass der Terror nach Europa gekommen ist. Nicht nur zuletzt durch den Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo, sondern besonders jetzt in Paris. Der Hass richtete sich bei Charlie Hebdo gegen die Zeitungsredaktion, nun richtet er sich gegen die französische, bzw. europäische Nation.

Primär würde ich erst einmal nicht von einem Zusammenhang zwischen der Flüchtlingswelle und dem Terrorismus sehen. Er liegt natürlich nahe, da viele Muslime seit Längerem nach Europa strömen. Die Flüchtlingswelle beschleunigt nur den Terrorismus.

Sollte man den Medien und der Regierung der Vereinigten Staaten Glauben schenken, kam der Terrorismus bereits im Jahr 2001 durch die Anschläge auf das World Trade Center und das Weiße Haus in die westliche Welt. So trifft der Zusammenhang zwischen Flüchtlingswelle und Terrorismus nicht ganz zu. Der Terrorismus der radikalen Muslime würde früher oder später auf uns zu kommen und der Terroranschlag gestern von Paris macht nur deutlich, dass die Flüchtlingswelle den radikalen Muslimen entgegenkommt.

Der Islam, wie er im Koran beschrieben ist, enthält radikale Aufforderungen gegen jeden Ungläubigen, der sich nicht zum Islam bekennt. Insofern eine logische Konsequenz, dass der Islam, die Terroranschläge, jetzt nach Europa kommen.

In unserer offenen Gesellschaft, in der alles gleicher Maßen gültig ist, und wir uns in der gesellschaftlichen Mitte vom Christentum entwurzelt haben, könnte der Islam auf fruchtbaren Boden stoßen und neue Mitglieder an sich ziehen. Als Folge davon besteht -meiner Meinung nach- die Möglichkeit, dass sich viele Europäer im Islam radikalisieren. Dies ist heute schon möglich, weil die überall eingeforderte tolerante Haltung gegenüber Muslimen die eigene Kultur, bzw. die christlichen Bräuche und die eigene Geschichte verleumdet. So wird dem Islam sehr viel Platz im Zeitgeist gestaltet. Wenn es für die christliche Kultur schon bald keinen Platz mehr im deutschen Vokabular gibt, ist der Schritt in eine Fremdkultur, bzw. in eine islamische Gesellschaft nicht mehr weit. Wenn sich Europa von seinen christlichen Wurzeln verabschiedet, werden neue, islamische, Wurzeln nachwachsen. Die Flüchtlingswelle ergibt ein Übergewicht an Muslimen, gegenüber Menschen, die Anhänger des christlichen Glaubens sind. Die Muslime werden jede Toleranz für ihre Religion einfordern, was sogar dahin gehen könnte, die christlichen Kirchen zu verbieten. Wenn der Islam eine freundlich gesinnte Religion gegenüber Andersgläubigen wäre, hätte ich kein Problem damit. Aber weil Mord und Totschlag Kerninhalte ihres Glaubens sind, sehen wir uns in 10 Jahren in einem islamisch geprägten Europa wieder. Denn die  Totschlagargumente der Toleranz und Willkommenskultur stürzen jedes sinnvolle Argument in die braune, rechtsradikale Ecke. So ist eine angemessene Diskussion über unsere Zukunft mit der Flüchtlingsdebatte nicht möglich. Jede Debatte wird immer zugunsten des Islams, bzw. zugunsten der Flüchtlinge enden. Der Niedergang der eigenen christlichen Kultur bedeutet das Aufblühen einer anderen. Das war bei den Römern und Griechen auch schon so. Und es wird nicht gewaltfrei sein. Ganz im Gegenteil. Der Islam ist eine Religion der Unterwerfung und der Gewalt.

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