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Sonntag, 30. Dezember 2012

Zum Jahreswechsel- der Herr ist mein Hirte

Hallo,

ich habe mir kurz Gedanken für den Jahreswechsel gemacht. Mir kommt vor, wir sind in sehr wirren Zeiten, die unüberschaubar sind. Zum Einen wandelt sich "die Technik" täglich. Es gibt jeden Tag neue elektronische Geräte und die vor Allem aber sind die politischen Verhältnisse unsicher, welche sich zunehmend mit den wirtschaftlichen Problemen verquicken. In der EU stecken wir tief in der Krise, nur wir merken nicht viel davon. Wir haben (noch) jeden Tag etwas zu Essen auf dem Tisch und die Meisten haben noch ein Dach über dem Kopf. Wir haben Fernsehen, das uns 24h lang unterhalten kann und uns mit zensierten Nachrichten versorgt. Außerdem sind wir mitten im Krieg, nur dass woanders die Bomben fallen und nicht bei uns. Wir sind wieder eine Kriegsnation und Angelas EU-Herrschaft steht wohl bevor, weil sie sich mit viel Geld alles kaufen kann. Angelas Einfluss auf Europa und die Welt ist gigantisch. Und nicht weniger sind die Finanzprobleme (bzw. künstlich herbei geführte Armut) wie in Griechenland unüberschaubar, nur für Fachleute zu verstehen.

Für mich bleibt Jesus Christus eine Konstante in dieser Welt! In Psalm 23 schreibt der Psalmist "Der Herr ist mein Hirte". Denn er ist größer als alle Herrscher dieser Welt und mächtiger als die Mächtigsten. Vor dem Messias müssen sich irgendwann alle Knie beugen.
Der Herr als Hirte kann uns führen, wenn wir es zulassen und an ihn glauben. Er sorgt dafür, dass wir Nahrung haben und ein Dach über dem Kopf. Er ist unserer "Versorger". Er ist der einzige menschgewordene Gott (natürlich die Trinität), auf dem Verlass ist. Petrus sagt: "Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!"

Lg
Spechti

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